Montag, 3. November 2014

Statistik zur ECOPOP-Initiative - Jetzt abstimmen!

 

Die masslose Zuwanderung
muss jetzt gestoppt werden!

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Ab 2010: Neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung, die zusätzlich Personen im Asylprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens 12 Monaten umfasst.

Die Schweiz hat richtig gezählt (inkl. Masseneinbürgerungen der letzten 20 Jahre) einen Ausländeranteil von knapp 37 Prozent! - Und: Die Schweiz bürgert sechsmal mehr Ausländer ein, als unsere Nachbarstaaten. Im Schnitt die Einwohnerzahl der Stadt Schaffhausen... jährlich!

Quellen: bfs.admin.ch / AUNS · Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz

Sonntag, 18. Mai 2014

Olten: SVP-Jahresfest mit Blocher, Köppel, Reimann - Identität und Unabhängigkeit der Schweiz im Zentrum

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Gegen 300 Gäste besuchten am Samstag, 17. Mai 2014 das SVP-Jahresfest in der Stadthalle Olten. Christoph Blocher absolvierte seinen ersten grossen Auftritt vor Publikum seit seiner Rücktrittsankündigung aus dem Nationalrat. Entsprechend gross war das Medieninteresse.


Ob Blochers Rücktrittsankündigung so kurz vor dem Auftritt in Olten Zufall oder koordiniert gewesen sei, wurde SVP-Kantonalpräsident Silvio Jeker in den letzten Tagen oft gefragt. Es sei sogar Bedingung gewesen, damit Blocher in Olten auftreten könne, habe Jeker darauf jeweils scherzhaft geantwortet. Natürlich waren die Organisatoren des SVP-Jahresfestes genau so von Blochers Rücktritt aus dem Nationalrat überrascht, wie alle anderen. Kein Zufall sei aber das Thema des Tages gewesen: Das Verhältnis der Schweiz zur EU oder anders formuliert, die Identität und Unabhängigkeit unseres Landes.
 
Christoph Blocher wies in seiner Rede darauf hin, dass der Kampf gegen die institutionelle Anbindung der Schweiz an die EU faktisch einem Kampf gegen den EU-Beitritt der Schweiz gleichkomme. Entsprechend gelte es in den kommenden Jahren bis zur unausweichlichen Volksabstimmung das Volk vorzubereiten und zu informieren. Zu diesem Zweck bilde sich derzeit das überparteiliche Komitee "NEIN zum schleichenden EU-Beitritt" (im Internet unter www.eu-no.ch), welches die Kräfte gegen den EU-Beitritt der Schweiz bündeln und anführen werde. Diesem Kampf werde Blocher seine ganze Energie widmen, denn es sei die entscheidende politische Frage unserer Zeit und für die Schweiz der bedeutendste Meilenstein seit langem. Weiterlesen >>

Quelle: soaktuell.ch

Montag, 5. Mai 2014

SICHERE ZUKUNFT: "Am 18. Mai 2014 geht es um Unabhängigkeit, Sicherheit und Wohlstand"

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Sicherheit für Land und Lüüt
http://chmaxx.files.wordpress.com/2014/05/abstimmungsinformation-sichere-zukunft.pdf

Sicherheit ist die unverzichtbare Grundlage für Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand. Gerade die Schweiz verdankt ihre Erfolgsgeschichte der letzten 100 Jahre zu einem entscheidenden Teil der Sicherheit. Voraussetzung dafür war stets die Fähigkeit, das Land zu schützen und die Bereitschaft, es bei Bedarf eigenständig zu verteidigen. Das hat uns vor Kriegen bewahrt und eine einmalige Ausgangslage für den wirtschaftlichen Erfolg und die gesellschaftliche Stabilität geschaffen. Am 18. Mai 2014 stehen wir vor der Frage, ob wir diese Sicherheit weiter aufrechterhalten wollen oder ob wir sie preisgeben und in fremde Hände legen 

«Am 18. Mai 2014 geht es um Unabhängigkeit, Sicherheit und Wohlstand!»

«Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes», lautet der Zweckartikel der Bundesverfassung. Und weiter: «Die Armee dient der Kriegsverhinderung und trägt bei zur Erhaltung des Friedens; sie verteidigt das Land und seine Bevölkerung.» Dafür braucht es Mittel. Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), sagt darum: «Wir stimmen am 18. Mai 2014 nur vordergründig über ein Kampfflugzeug ab. In Tat und Wahrheit geht es um unsere Unabhängigkeit, unsere Sicherheit und um unseren Wohlstand.»
 

Dienstag, 22. April 2014

Abstimmung über das Gripen-Fondsgesetz: 18. Mai 2014

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Abstimmung über das Gripen-Fondsgesetz - Sonntag, 18. Mai 2014

Die Schweiz braucht den Gripen!

Am 18. Mai befindet der Souverän über das Gripen-Fondsgesetz. Dieses regelt die Finanzierung von 22 neuen Kampfflugzeugen des Typs Gripen E, inklusive Zubehör. Diese sollen 54 veraltete F-5 Tiger ersetzen, welche vor der Ausmusterung stehen.

Auf Seiten der Befürworter wie der Gegner wurden zahlreiche und unterschiedliche Argumente angeführt, wobei diejenigen der Sicherheit und der Kosten vermutlich am meisten verwendet werden. Bedauerlich sind die Indiskretionen, falschen Anschuldigungen und oft gezielten Fehlinformationen, die das Geschäft und die Typenwahl während Monaten belasteten.

Die Frage stellt sich: Geht es bei der aktuellen Vorlage tatsächlich um den Gripen oder wird die Vorlage missbraucht, um die Armee und damit die Sicherheit unseres Landes weiter zu schwächen? Letzteres ist zu bejahen und damit ist auch die unmissverständliche Antwort gegeben – Ja zum Gripen und damit Ja zur Armee und zu unserer Schweiz!
 

Das elementare Bedürfnis der Schweiz nach einem weiteren und technologisch aktuellen Kampflugzeugtyp sollte im Grunde genommen unbestritten sein. Dass wir als Stimmberechtigte über diese Vorlage abstimmen dürfen, ist demokratisch legitim und klar zu begrüssen. Hingegen soll gefragt werden, inwiefern es sinnvoll ist, überhaupt darüber befinden zu müssen? In anderen Bereichen oder Fragestellungen werden vergleichbare Investitionen einfach zur Kenntnis genommen. Beschaffen die Schweizerischen Bundesbahnen für knapp CHF 2 Mrd. neue Doppelstockzüge, wird weder eine Volksinitiative dagegen lanciert, noch ein Referendum zur Finanzierungsart ergriffen oder das Risiko-Management der Projektleitung in Frage gestellt. Selbst wenn es bei der Auslieferung zu Problemen kommen sollte, wird dies mehr oder weniger verständnisvoll zur Kenntnis genommen.

Als verantwortungsvolle Bürger und Angehörige der Schweizer Armee müssen wir uns vor Augen halten: damit die Vorlage über das Gripen-Fondsgesetz angenommen wird, muss noch einiges an Informations- und Überzeugungsarbeit geleistet werden – jede zustimmende Stimme wird zählen! 


Darum am 18. Mai: JA zum Gripen-Fondsgesetz! JA zum Gripen!

Montag, 24. Februar 2014

Zum Nachdenken: Die Bürgerinnen und Bürger und das furchtbare Schweigen der Mehrheit!


“Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit” 
(Bertolt Brecht, 1898-1956)

Anmerkung: Die nötige Zivilcourage von Bürgerinnen und Bürgern ist gefordert – Wo bleibt die Eigenständigkeit? Mitmachen, mitdenken...!

Freitag, 10. Januar 2014

6 Gründe für ein NEIN zu FABI am 9. Februar 2014

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6 Gründe für ein NEIN zu FABI am 9. Februar 2014
(Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI)) 
Bildschirmfoto 2013-12-13 um 9.04.04 AM NEIN zu noch mehr Zweckentfremdung der Strassengelder!
Bildschirmfoto 2013-12-13 um 9.04.04 AM NEIN zu mehr Steuern – Nein zur Beschränkung des Pendlerabzugs!
Bildschirmfoto 2013-12-13 um 9.04.04 AM NEIN zum masslosen Ausbau des Schienenverkehrs!
Bildschirmfoto 2013-12-13 um 9.04.04 AM NEIN zur Mehrwertsteuererhöhung!
Bildschirmfoto 2013-12-13 um 9.04.04 AM NEIN zu noch mehr Intransparenz und regionalen Sonderwünschen!
Bildschirmfoto 2013-12-13 um 9.04.04 AM FABI ist nicht nachhaltig!
Die Argumente finden Sie ganz ausführlich hier.