Mittwoch, 1. Dezember 2010

Zur Abstimmung: Danke für die Unterstützung - Ihre SVP Mümliswil-Ramiswil im Guldental

Die SVP Mümliswil-Ramiswil dankt allen für die Unterstützung!

Ihre Stimme hat das JA zur Ausschaffungs- initiative und zu mehr Sicherheit erst möglich gemacht!
                       Stimmbeteiligung:       61,4 %
                       VI Ausschaffung:        832 Ja     /    303 Nein
                       Gegenentwurf:            365 Ja     /    761 Nein
                       Stichfrage:        781 Initiative     /    314 GegenVo.

Besten Dank für Ihr Interesse an unserer Politik.


Zögern Sie nicht und benutzen Sie das unten- stehende Antragsformular ( oder hier>> ), um der SVP Mümliswil-Ramiswil beizutreten.

Selbstverständlich sind Sie auch Gönner bei uns recht herzlich willkommen.

Der/die zuständige Verantwortliche wird sich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir freuen uns, Sie bald als SVP-Mitglied (Frau oder Mann, Jung oder Junggebliebene) begrüssen zu dürfen.

SVP Mümliswil-Ramiswil

Samstag, 20. November 2010

> Dieses Wochenende Abstimmung < Nicht vergessen...!

VOLKSABSTIMMUNG
vom 28. November 2010

Sie können über folgende Vorlagen abstimmen:

Eidgenössische Volkstabstimmung:

=>  Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller
        Ausländer (Ausschaffungsinitiative) sowie
        über den direkten Gegenentwurf"

=>  Volksinitiative "Für faire Steuern, Stopp dem
        Missbrauch beim Steuerwettbewerb
        (Steuergerechtigkeits-Initiative)".


auf Logo klicken>>
So stimmen Sie richtig...

Montag, 15. November 2010

Deshalb NEIN zur “SP-Steuerinitiative“

Zur “SP-Steuerinitiative“ - FDP, CVP, SVP, BDP und Grünliberale sind sich hier einig.


Die SP-Steuerinitiative führt zu höheren Steuern für den Mittelstand. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative. Am 28. November 2010 wird über die Vorlage “SP-Steuerinitiative“ entschieden. Die Parteipräsidenten der FDP. Die Liberalen, CVP, SVP, BDP und Grünliberalen informierten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger deshalb mit einer Videobotschaft über die negativen Konsequenzen dieser Vorlage.


Hier ein paar Stimmen über die bevorstehende Steuerinitiative:

«Die Initiative erhöht die Steuern für alle! Der Steuerwettbewerb und die Demokratie halten Steuern tief.» Lukas Reimann, Nationalrat SVP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. Die SP will aus der Schweiz ein Hochsteuerland machen. Damit werden die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze gefährdet» Rudolf Joder, Nationalrat SVP

«Dank dem Steuerwettbewerb können sich auch kleine Kantone attraktiv positionieren und ihre Eigenständigkeit bewahren. Diese Errungenschaft gilt es zu verteidigen.» Peter Briner, Ständerat FDP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. In weiten Teilen der Schweiz müssen die Steuern erhöht werden. Das gilt es mit einem Nein zu verhindern.» Helen Leumann, Ständerätin FDP

«Die Initiative der Linken ist eine Mogelpackung: Die Zeche würde vor allem auch der Mittel-stand bezahlen, der bereits heute enorm belastet ist. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas, die Kantone gehen so mit unserem Geld sparsam um.» Markus Hutter, Nationalrat FDP

«Steuerwettbewerb verbieten heisst den Föderalismus einschränken. Ich lehne dies ab, weil die Kantone ihre Steuerhoheit bewahren sollen.» Ida Glanzmann-Hunkeler, Nationalrätin CVP

«Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative werden die Steuern auch für den Mittelstand erhöht. Das gilt es mit einem Nein am 28. November zu verhindern.» Urs Hany, Nationalrat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative.» Felix Gutzwiller, Ständerat FDP

«Attraktive Steuern und gesunde Finanzen sind wichtige Wettbewerbsfaktoren für einen starken Standort Schweiz. Die SP-Steuerinitiative setzt diesen Trümpfe unnötig aufs Spiel.» Martin Bäumle, Nationalrat glp

«Die Kantone wissen selbst am besten, wie viel Geld sie für welche Leistungen brauchen. Deshalb ist es wichtig, dass sie in Finanz- und Steuerfragen selbständig bleiben. Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative verlieren Kantone und Gemeinden den Anreiz, haushälterisch mit ihrem Geld umzugehen.» Urs Gasche, Präsident BDP Kanton Bern

«Bei einem Ja verlieren die Kantone in Steuerfragen ihre Eigenständigkeit. Das gilt es zu verhindern.» Bruno Frick, Ständerat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze.» Peter Föhn, Nationalrat SVP

Mehr über die Steuerinitiative-Nein unter: Link "steuerinitiative-nein.ch".

Donnerstag, 4. November 2010

Der Solothurner SVP Hardliner Walter Wobmann soll in den Ständerat


Die Solothurner SVP setzt auf einen «Hardliner» im Kampf um einen Ständeratssitz. Das Präsidium möchte Nationalrat Walter Wobmann nominieren. Wobmann profilierte sich unter anderem mit der Minarett-Initiative.

Definitv entscheiden über eine Kandidatur müssen die SVP-Delegierten anfangs 2011. Walter Wobmann kommt aus Gretzenbach im Niederamt und ist bekannt für seinen harten SVP-Kurs. Neben der Minarett-Initiative setzt sich Wobmann auch immer wieder für die Anliegen von Motocross-Sportlern ein. (az)

Sonntag, 24. Oktober 2010

Zu viele davon (Ausländer) wollen wir dann nicht!

Das Boot ist voll (1981)
oder; zu viele davon wollen wir dann nicht!
(nach dem gleichnamigen Film)

Es ist einige Jahre her als wir Markus Imhoofs Film zuletzt gesehen haben. Dass er heute immer noch aktuell ist und einem gewissen, hasserfüllten Zeitgeist entspricht, war uns allerdings nicht mehr so bewusst. Es ist schon erschreckend, wenn man bei “Stammtischpoltereien“ und im Film sehr ähnlich geartete "Diskussionen" und politisches Gehabe unserer Zeit heraushört. Da haftet einem ein "ja um Himmels Willen, haben wir denn gar nichts gelernt?" mehr als nur auf der Zunge.

Fragen über Fragen… Kosten und Tatsachen…

  • Wieviel ist zuviel?
  • «Zu uns Ausländern ist die Schweiz viel zu nett...» hier weiterlesen>>
  • Zum Auswandern ist die Schweiz die Nr. 1 hier weiterlesen>>
  • Die Schweiz hat einen der höchsten Ausländeranteile hier weiterlesen>>
  • Kriminelle Ausländer sitzen ihre Strafe fast immer in der Schweiz ab hier weiterlesen>>
  • Erschreckend hoher Ausländeranteil in Schweizer Gefängnissen
  • A) 7 % der Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Ausschaffungs- oder Auslieferungshäftlinge. Ausschaffungshäftlinge kommen ins Gefängnis, ohne je kriminell geworden zu sein.
  • B) 31 % der Gefängnisinsassen sind Untersuchungshäftlinge. Für sie gilt die Unschuldsvermutung, denn sie sind nicht verurteilt. Da man bei Ausländern die Fluchtgefahr höher einschätzt als bei Schweizern, werden Ausländer bei der gleichen Tat viel häufiger in Untersuchungshaft genommen.
  • C) 59 % der Gefängnisinsassen in der Schweiz sind tatsächlich verurteilte Straftäter. hier weiterlesen>>

Das Sozialnetz Schweiz à la carte...

– es ist ja angenehmer, ja bestimmt besser, als “Ausländer“ (bei unseren Nachbarn wo die Sozialleistungen um einiges unter dem CH-Niveau liegen oder in Ländern, wo es kein soziales Netz westlicher Prägung gibt …) das Sozialnetz Schweiz zu nutzen (statt in ihrem Heimatland) und “auf Kosten des Hauses zu leben!“ - “Es hat, so lang es hat…“ - die Ebbe ist aber vorprogrammiert, Sozialstaat ade! Auch dank der Personenfreizügigkeit wächst “unsere“ Schweiz rasant: Ausländer rein – Wohlstand raus…!

“Man kann Missbrauch nur mit Dingen treiben, die gut sind.“
Michel de MONTAIGNE , les Essais (auf Deutsch übersetzt)

ALI fühlt sich wohl im Sozialnetz Schweiz…

Suheyla, meine liebe Frau,
ich nix mehr Arbeit hab auf Bau.
Auch ist Kollege schon entlassen,
Polier sagt; Nix mehr Geld in Kassen.
Doch Du nicht denken, das sei schlimm,
ich trotzdem froh und munter bin.
Denn Allah hat mich nicht verdammt,
ich gestern war bei Arbeitsamt.
Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt,
nicht kommen kann nach Hause bald.
Muss missen, noch Moschee und Tempel,
zeig Arbeitsamt Papier - macht Stempel.
Keine viele Arbeit, nix mehr bücken
und kann doch immer Geld Dir schicken.
Hier mir scheint alles wie verhext,
brauch nur zu schlafen - Konto wächst.
Und ganz bestimmt bis nächsten Winter,
zahlt Arbeitsamt mir Geld für Kinder.
Ich jetzt schon bin drei Jahre fort,
vielleicht hast Du noch Kinder dort,
wo ich nix weiss? Ist ganz egal,
Du musst mir melden nur die Zahl.
Und schleunigst schicken mir nach hier
von Arzt beglaubigtes Papier.
Du sehen sollst, wie dann munter,
Einkommen gehen rauf und Steuern runter.
Heute Zahnarzt sagen: Ganz gewiss,
bis Montag hast Du neu Gebiss,
bis andern Mittwoch neue Brille,
für alles Wehweh gute Pille.
Das mir macht wirklich sehr viel Spass,
weil alles zahlt die Krankenkass.
Is Schweiz schönstes Land der Welt,
nix Arbeit und viel Stempelgeld.
Hast Du auch unser Zelt geflickt
von Geld, was ich Dir hab geschickt?
Halt Einsamkeit noch ein Jahr aus,
dann bring ich Geld und bauen Haus.
Vermiete Zelt dann mit viel List
an Schweizer, die dann als Tourist
wollen wohnen im Nomadenzelt,
weil ihnen das so gut gefällt.
Wollen wandern auch in weiten Sand,
wissen nicht, wie schön ist eigenes Land.
So mit Brief ich mach jetzt Schluss,
schicken Dir ganz lieben Kuss.
bleib gesund, grüss alle Lieben,
sag Ihnen: Ali hat geschrieben
aus Schweiz, dem schönsten Land der Welt,
wo man für Faulheit kriegen Geld.
Grüss auch Kollegen dort in Beiz,
sie sollen kommen auch in Schweiz.
........


Montag, 27. September 2010

Abstimmungskampf gegen "Harmos sowie die Schliessung vom "Klinik Allerheiligenberg"



Wir danken unseren Mümliswiler- und Ramiswiler Einwohnerinnen und Einwohner für die breite Unterstützung im Abstim- mungskampf gegen „HarmoS“ (68.3% Nein) sowie gegen die Schliessung vom Allerheiligenberg (78.7% Nein). Die SVP kämpfte alleine gegen beide Vorlagen. In unserer Gemeinde durften wir auf eine besonders grosse Unterstützung zählen. - DANKE!

SVP Mümliswil-Ramiswil

Donnerstag, 24. Juni 2010