Freitag, 26. April 2024

Parlamentarier entmachten sich selbst.

Parlamentarier entmachten sich selbst. Die Weltgesundheitsorganisation plant weitreichende Eingriffe in die Souveränität der Staaten. Die Nationalräte von SP, Grünen und GLP wollen dazu nichts zu sagen haben. - Dr. Philipp Gut

Selbstsabotage der Demokratie.

Demokratie ist, wenn ich nichts zu sagen habe oder nichts zu sagen haben will. Diese Neudefinition drängt sich auf, wenn man die Abstimmung im Nationalrat vom 17.April über die ursprünglich von Andreas Glarner eingereichte SVP-Motion «Kein WHO-Abkommen ohne parlamentarische Genehmigung» analysiert. Der Vorstoss beauftragt den Bundesrat, «ein allfälliges WHO-Übereinkommen oder ein von der WHO ausgearbeitetes Instrument, welches durch Soft Law zu einem späteren Zeitpunkt eine Verbindlichkeit für die Schweiz zur Folge haben könnte, zwingend dem Parlament zu unterbreiten».

Bundesrat ziert und windet sich 
Inzwischen sind die entsprechenden Beratungen und Entwürfe der WHO weit fortgeschritten – und die Befürchtungen haben sich vollumfänglich bestätigt. Gleich zwei Dossiers mit weitreichenden Auswirkungen stehen vor der Verabschiedung: ein neuer Pandemiepakt und eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Sie sind für die Mitgliedsstaaten «rechtsverbindlich» und enthalten eine Vielzahl potenziell schwerwiegender Eingriffe in die nationale Eigenständigkeit. So soll WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus weltweit eine Pandemie ausrufen und Massnahmen anordnen können. Auch sollen die Staaten verpflichtet werden, ein Überwachungs- und Zensurregime zur Verhinderung angeblicher «Desinformation» zu etablieren – mit anderen Worten: Widerspruch und Kritik an der allein seligmachenden WHO-Agenda zu unterdrücken. 

In der Sache bewanderte Juristen wie Philipp Kruse, der ehemalige leitende Zürcher Staatsanwalt Jürg Vollenweider oder die ehemalige Gerichtspräsidentin Andrea Staubli vom Aktionsbündnis freie Schweiz weisen darauf hin, dass die WHO-Pläne sogar die Bundesverfassung tangieren könnten und daher zwingend Parlament und Volk vorgelegt werden müssen, Letzterem zumindest in Form eines fakultativen Referendums. 

Doch der Bundesrat ziert und windet sich, wenn er auf dieses Thema angesprochen wird.


Mittwoch, 24. April 2024

proschweiz.ch | Nato oder Neutralität | Valentin Landmann Talk | Warum Neutralität mächtiger ist als Nato-Mitgliedschaft!


NATO oder Neutralität?

Die Feststellung, dass die Schweiz ihre Neutralität verloren hat, führt zur Diskussion über die Neutralitätsinitiative, die darauf abzielt, die Neutralität wiederherzustellen und eine echte Unparteilichkeit zu sichern.

Im Video erörtert Valentin Landmann die Frage, ob die Schweiz besser durch ihre traditionelle Neutralität oder durch eine Mitgliedschaft in der NATO geschützt sei. Dabei hebt er die finanziellen und politischen Herausforderungen hervor, die eine NATO-Mitgliedschaft mit sich bringen würde, und unterstreicht die Vorzüge der langjährigen Neutralitätspolitik der Schweiz. Zudem wird die Neutralitätsinitiative als möglicher Weg zur Wiederherstellung der vollständigen Neutralität der Schweiz besprochen.

Donnerstag, 18. April 2024

Montag, 8. April 2024

verfassungsfreunde.ch | Freunde der Verfassung über Aktionen, Reaktionen, Ansichten und Meinungen

Damit Sie auf dem Laufenden bleiben über Aktionen, Reaktionen, Ansichten und Meinungen und offiziellen Aussagen zu unseren Themen und Kampagnen. Tipp:  Ein Klick auf einen der Buttons zeigt Ihnen nur News der entsprechenden Kategorie.


Die Freundinnen und Freunde der Verfassung verpflichten sich, im Sinne der Präambel der eidgenössischen Bundesverfassung für eine freie, souveräne, gerechte, solidarische, humanistische und das Leben respektierende Schweiz einzustehen. Sie bekennen sich zur Verfassung im geschwisterlichen Geiste der Gründer der Eidgenossenschaft.


Während Monaten hat das Departement von Alain Berset dem Blick-Verlag vertrauliche Informationen zugespielt. Jeder hat seine eigene Meinung zu Ueli Maurer, aber an der Veranstaltung «Roland Bühlmanns Kamingespräch» sagte sogar Alt Bundesrat Ueli Maurer: «Solche Korruption muss bestraft werden.»

Das muss alles aufgearbeitet werden! Bitte unterschreibe jetzt die Aufarbeitungsinitiative! Unterschriftenbogen gibt es unter: aufarbeitungsinitiative.ch

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