Die Stimmberechtigen werden verängstigt, um sie für die
verfehlte Totalrevision des Epidemiengesetzes weichzuklopfen.
"Bersets Propaganda-Tote", ein Geschwafel von
jährlich 2'000 Toten, bezweckt nur die Irreführung der Bürgerinnen und Bürger!
Hat dies etwas mit direkter Demokratie zu tun? Als mündige Bürgerinnen und
Bürger müssen wir doch ehrlich und umfassend über Vor- und Nachteile einer
Vorlage orientiert werden. Dies kann jedenfalls nicht behauptet werden, solange
die Unterstellung der Schweiz unter das WHO-Diktat (Weltgesundheits-organisation) mit keinem Wort erwähnt
oder gar noch bestritten wird. Ist es ehrlich, die Stimmbürgerinnen und Bürger
über den drohenden Aufbau einer neuen zentralen Bundesdatenbank zur totalen
Überwachung zu täuschen? Das Epidemiengesetz hebt das Arztgeheimnis auf!
Pfui Teufel, wie die Medien zu diesem Schwindel schweigen!
Es ist geradezu widerlich, wie sich die Medien um ihre
Verantwortung drücken. Oder haben Sie beispielsweise etwas gehört über die
vielen gewichtigen Argumente des "Politikkomitee EpG Nein“, welche der Presse
am 15. August 2013 im Medienzentrum in Bern präsentiert worden sind?
Immerhin waren über 20 Journalistinnen und Journalisten
anwesend, die alle eine Pressemappe mitnehmen konnten. Und? Eine sachliche
Berichterstattung über die Medienkonferenz werden Sie vergeblich suchen. Die
grossen Medienhäuser berichteten lediglich rudimentär oder schwiegen sich ganz
aus. Im «Echo der Zeit», der abendlichen Hauptnachrichtensendung des
öffentlich-rechtlichen Radiosenders, wurde die Medienkonferenz zwar erwähnt –
die anwesenden Politiker, darunter eine Nationalrätin und zwei Nationalräte,
ein ehemaliger Nationalrat sowie ein Grossrat aus dem Kanton Bern, kamen aber
nicht zu Wort. Stattdessen wurden dem Zuhörer die hinlänglich bekannten
zustimmenden Stellungnahmen präsentiert. Wie sollen sich die Stimmberechtigten
so eine eigene Meinung bilden können?
Stoppen wir die systematische Unterdrückung einer
Diskussion dieses Gesetzes.
«Bürger für Bürger»
Hier können Sie lesen, was Ihnen die Medien vorenthalten.
Machen Sie sich selber ein umfassendes Bild über die
verfehlte Totalrevision des Epidemiengesetzes.