Samstag, 19. Oktober 2013

NEIN am 24. November 2013 zur 1 : 12 - Initiative


 NEIN zum Lohndiktat vom Staat  

 NEIN zu Auslagerung von Jobs und zu mehr Arbeitslosigkeit 

 NEIN zu höheren Steuern und AHV-Beiträgen für alle 

 NEIN zu staatlichen Lohnkontrolleuren 

 Eigengoal verhindern!

Mit dem ersten Projekt, der 1:12-Initiative, will die Linke, dass künftig der Staat per Lohndiktat in die Unternehmen eingreift. Auslagerungen von Jobs, mehr Arbeitslosigkeit, ein Milliardenloch bei Steuern und AHV, höhere Steuern und Abgaben, staatliche Lohnkontrolleure und Bürokratie wären die Folgen. Das müssen wir verhindern.

Deshalb kämpfen wir für ein NEIN am 24. November zur extremen 1:12-Initiative der Jungsozialisten.

Freitag, 13. September 2013

Passwang-Club: Einladung zur Veranstaltung "Velodrome Suisse" in Grenchen > Freitag, 25. Oktober 2013

Einladung zur Veranstaltung

Themen: Velodrome Suisse "Die Halle für alle"

Der Passwang-Club freut sich, Sie zur dritten Veranstaltung im Jahr 2013 einladen zu dürfen.

Wann: Freitag, 25. Oktober 2013, 18.00 Uhr

Wo: Velodrome Suisse AG, Neumattstrasse 25, 2540 Grenchen

Programm:

18.00 Uhr - Apéro und Begrüssung durch Präsident Albert Studer

18.45 Uhr - Führung durch das neue Velodrome Suisse
                  www.velodromesuisse.ch

19.45 Uhr - Abendessen im Restaurant Velodrome Suisse

20.30 Uhr - Vortrag von Kurt Bürgi / Profi-Coach Radsport

Bürgis Cycling Academy / www.bca-cycling.ch
Team Manager EKZ Racing Team

Anmeldung: 
Mail: info@passwang-club.ch oder Telefon/SMS 079 411 04 39

Anmeldeschluss: Freitag, 4. Oktober 2013
Einladung:          PDF-Dokument

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Passwang-Club
Präsident:   Albert Studer
Sekretariat: Alexander Bigler
 

Mittwoch, 11. September 2013

Die Stimmberechtigen werden verängstigt - "BR Bersets Propaganda-Tote" - 5 x NEIN zum Epidemiengesetz!


 
Die Stimmberechtigen werden verängstigt, um sie für die verfehlte Totalrevision des Epidemiengesetzes weichzuklopfen.

"Bersets Propaganda-Tote", ein Geschwafel von jährlich 2'000 Toten, bezweckt nur die Irreführung der Bürgerinnen und Bürger! Hat dies etwas mit direkter Demokratie zu tun? Als mündige Bürgerinnen und Bürger müssen wir doch ehrlich und umfassend über Vor- und Nachteile einer Vorlage orientiert werden. Dies kann jedenfalls nicht behauptet werden, solange die Unterstellung der Schweiz unter das WHO-Diktat (Weltgesundheits-organisation) mit keinem Wort erwähnt oder gar noch bestritten wird. Ist es ehrlich, die Stimmbürgerinnen und Bürger über den drohenden Aufbau einer neuen zentralen Bundesdatenbank zur totalen Überwachung zu täuschen? Das Epidemiengesetz hebt das Arztgeheimnis auf!

Pfui Teufel, wie die Medien zu diesem Schwindel schweigen!

Es ist geradezu widerlich, wie sich die Medien um ihre Verantwortung drücken. Oder haben Sie beispielsweise etwas gehört über die vielen gewichtigen Argumente des "Politikkomitee EpG Nein“, welche der Presse am 15. August 2013 im Medienzentrum in Bern präsentiert worden sind?

Immerhin waren über 20 Journalistinnen und Journalisten anwesend, die alle eine Pressemappe mitnehmen konnten. Und? Eine sachliche Berichterstattung über die Medienkonferenz werden Sie vergeblich suchen. Die grossen Medienhäuser berichteten lediglich rudimentär oder schwiegen sich ganz aus. Im «Echo der Zeit», der abendlichen Hauptnachrichtensendung des öffentlich-rechtlichen Radiosenders, wurde die Medienkonferenz zwar erwähnt – die anwesenden Politiker, darunter eine Nationalrätin und zwei Nationalräte, ein ehemaliger Nationalrat sowie ein Grossrat aus dem Kanton Bern, kamen aber nicht zu Wort. Stattdessen wurden dem Zuhörer die hinlänglich bekannten zustimmenden Stellungnahmen präsentiert. Wie sollen sich die Stimmberechtigten so eine eigene Meinung bilden können?

Stoppen wir die systematische Unterdrückung einer Diskussion dieses Gesetzes.
 
«Bürger für Bürger»
 
Hier können Sie lesen, was Ihnen die Medien vorenthalten.

Machen Sie sich selber ein umfassendes Bild über die verfehlte Totalrevision des Epidemiengesetzes.


Freitag, 19. Juli 2013

Privatsphäre schützen: Volksinitiative - Vertrauen und Eigenverantwortung des Bürgers!

 
Das überparteiliche Komitee, bestehend aus Vertretern der FDP, SVP, CVP, Lega, SGV und HEV gab heute den offiziellen Startschuss zur Unterschriftensammlung für die Volksinitiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre».

Seit einigen Wochen scheinen die Aktionen linker und selbst bürgerlicher Politiker nur den gläsernen Bürger zum Ziel zu haben. Es ist Zeit, dieser Tendenz Einhalt zu bieten und den Schutz unserer finanziellen Privatsphäre und des Bankkundengeheimnisses mindestens im Inland zu sichern.
 

Das Vertrauen und die Eigenverantwortung des Bürgers sind zwei Werte, die die Stärke unseres Landes ausmachen und die Gründe dafür, dass das überparteiliche Komitee die Initiative “Ja zum Schutz der Privatsphäre“ lanciert.


Samstag, 30. März 2013

Mümliswil-Ramiswil: Gemeinderats-Wahlen, 14. April 2013

 
AUF STARKEN WURZELN WACHSEN.
 
In Zeiten des Umbruchs ist STABILITÄT gefragt.
 Fühlen Sie die Kräfte, die dieses Wunderwerk
"BAUM" (siehe unser Wahlsujet) der Natur
in sich trägt. Spüren Sie, dass auch Sie
so stark verwurzelt sind...?!

 
Die neue KULTur in GESELLSCHAFT,
WIRTSCHAFT und POLITIK, ein Klima
der Inspiration, Kreativität und Liebe.
LEBEN statt FUNKTIONIEREN oder
REGIEren statt reaGIERen!
Was wir Menschen sähen,
das werden wir ernten.
Dies ist vielleicht das Schöpfungsprinzip
mit der grössten Wirkung
in allen Bereichen unseres Lebens.
Nur wenn wir das beherzigen
und verstehen wird es uns gelingen
die Verantwortung für uns selbst und
 die SOZIALE VERANTWORTUNG für unsere
Familien, Mitmenschen und unsere Umwelt
wirklich wahrnehmen zu können.
Dazu gehört auch die nötige Zeit,
Begeisterung, Wärme, Gelassenheit,
Kraft, Vertrauen und Menschen, die
genau so ticken wie Sie…
unser Leben, unsere Lebensqualität.
 
IHRE SVP MÜMLISWIL-RAMISWIL
 
 

Dienstag, 5. März 2013

Automobilisten, Motorradfahrer, Lastwagenfahrer, Milchkuh-Initiative > "Eidgenössische Volksinitiative"

Unterzeichnen auch Sie die «Milchkuh-Initiative»


Automobilisten, Motorradfahrer, Lastwagenfahrer und andere Strassenbenützer werden zunehmend zur Milchkuh der Nation: Sie zahlen immer mehr Steuern, Abgaben und Gebühren – und stehen trotzdem im Stau.
 
Der Grund dafür ist einfach: Die Abgaben aus dem Strassenverkehr werden nur zum Teil für den Bau und Unterhalt von Strassen und Autobahnen verwendet. Die Strassengelder versickern in der Bundeskasse oder werden zweckentfremdet.
 
Die «Milchkuh-Initiative» will diesen Entwicklungen einen Riegel schieben:

  • Ja zur Zweckbindung:
    Die Einnahmen aus dem Strassenverkehr sollen konsequent in die Strasseninfrastruktur investiert werden.

  • Für mehr demokratische Mitspracherechte:
    Jede Einführung oder Erhöhung von Steuern, Gebühren und Abgaben im Bereich des Strassenverkehr muss dem fakultativen Referendum unterstehen.
     
"Eidgenössische Volksinitiative"
 
 

Freitag, 18. Januar 2013

Claudia Fluri-Halbeisen, Kantonsratskandidatin - gemeinsam mit Albert Studer, Regierungsratskandidat - mit Bierdeckel-Werbung zu den Wahlen vom 2. März 2013

 

Neues Werbematerial für die Wahlen 2013 sind eingetroffen: Bierdeckel… ausgewählt aus gesundheitlichen Überlegungen?!? Denn; "Gesundheit ist das höchste Gut" und Bier im *Mass, ist gesund und bekömmlich. *(nicht Mass/Bierglas)
 
Ist Biergenuss überhaupt gesund?

Der positive Einfluss von Bier auf die menschliche Gesundheit wird von nahezu allen Wissenschaftlern bestätigt, die sich diesem Thema gewidmet haben. Natürli...
ch bestimmt auch beim Bierkonsum das richtige Mass den positiven Gesundheitsaspekt ebenso wie bei allen anderen Lebensmitteln, die der Mensch zu sich nimmt. Das erkannte als erster Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, der heute als Begründer der Pharmazeutik gilt.

Dr. Google meint… “Bier im Mass ist gesund“

“Bier verringert DNA-Schäden um bis zu 85%“ / “Bier verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkt“ / “Bier verringert das Risiko der Arteriosklerose und kann ein Schutz gegen Alzheimer sein“ / “30 g Alkohol pro Tag ( 3 Glas Bier) verringert das Herzrisiko um 25%“ / “Bier verringert das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen (40%)“ / “Jedes Glas Bier verringert die Gefahr von Nierensteinen“… u.s.w.

...ansonsten Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihren Hausarzt.